Schlagwort: Tu Gutes

  • Tolle Müllsammelaktion vom SBZ

    Tolle Müllsammelaktion vom SBZ

    „Schau mal, da liegt schon wieder Müll.“ Dieser Satz kommt schnell über die Lippen. Aber sich dann wirklich zu Bücken und Selbigen aufzuheben, erfordert meist etwas mehr Courage. Leider gehört Müll schon fast zum Rostocker Stadtbild und mit den Stürmen der letzten Zeit hat die Vermüllung nochmal zugenommen.

    Doch Hoffnung naht! Am Sonntag kamen etwa 40 fleißige Helfer zusammen und sammelten über 100kg Müll von den Straßen und in den Grünanlagen. Für die Aktion geworben hatte das fleißige Team vom SBZ Südstadt / Biestow, welches sich nun mit @Rostockmuellfrei zusammentat. Angesichts eher schlecht besuchter Sammelaktionen im letzten Jahr macht das Ergebnis dieser Aktion Mut für ähnliche Projekte.

    Doch am Ende kommt es auf uns alle an: Schaut bitte sehr genau, dass ihr und euer Umfeld nicht an der Vermüllung des Rostocker Südens teilhabt. Bückt euch ab und an und hebt das ein oder andere Stück auf. Damit können alle einen Beitrag leisten.

    Das Team von @rostockmuellfrei organisiert übrigens einmal pro Monat eine Sammelaktion im Stadtgebiet, um auf das Müllproblem aufmerksam zu machen. Selbstverständlich sind sie dabei politisch neutral, um möglichst viele Bürgerinnen und Bürger ansprechen zu können. Die Kooperation mit dem SBZ Südstadt / Biestow passte an dieser Stelle somit doppelt, womit die beiden Organisatoren sich toll ergänzt haben.


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  • Unsere Sieger im Malwettbewerb „Euer Lieblingsspielplatz“

    Unsere Sieger im Malwettbewerb „Euer Lieblingsspielplatz“

    Es ist immer wieder sehr überraschend, wie viel Mühe sich Kinder geben und über was sie sich alles schon Gedanken machen. An meinem Malwettbewerb „Euer Lieblingsspielplatz“ haben sich fast ein Dutzend Kids mit ihren Eltern beteiligt, tolle Bilder eingeschickt und sehr konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Spielplatzlandschaft in Rostock gegeben. Dafür möchte ich mich sehr herzlich bedanken.

    Leider standen nur fünf Exemplare des Kinderbuches „Pelipontalus und die Königin der Maschinen“ zur Verfügung und es konnten somit nicht alle Einsendungen prämiert werden. Ich habe mich daher entschieden, die drei besten Einsendungen zu prämieren und zwei Bücher zu verlosen. Ich hoffe sehr, dass jene, die leider leer ausgingen, nicht zu traurig sind. Denn die Entscheidung für die Sieger war nicht gerade leicht und eigentlich hätten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Preis verdient.

    Die Sieger: Klara (11) und Laurent (6)

    Klara und Laurent haben einen Spielplatz gemalt, wie er ihrer Meinung nach sein sollte. Als Standort empfehlen sie die freie Rasenfläche in der Bleicherstraße. Ganz pragmatisch schlagen sie vor, dass große Spielplätze auch immer mit Toiletten ausgestattet sein sollten und fragen, warum es in Rostock keine Schaukeln für Rollstuhlfahrer gibt und Kleinkindschaukeln auch nur selten zu finden sind. Mich hat die Detailtiefe, in der sich die beiden mit der Thematik befasst haben, sehr beeindruckt und habe daher den ersten Preis vergeben.

    Die Zweitplatzierte: Maja (8)

    Zugegeben: Die kleine Maja hatte bei dem Bild sicherlich elterliche Hilfe. Aber das Ergebnis kann sich sehen lassen! Sehr gut ist der neue Spielplatz in der Tychsenstraße zu erkennen, der Anfang diesen Jahres den alten Rutschenspielplatz ersetzt hat.

    Der dritte Platz: Luina (7)

    Unsere dritte Siegerin hat sich an dem Spielplatz in der Kleingartenanlage „Weiße Rose“ versucht – Einer Anlage, die in der nahen Vergangenheit mehrfach für ihren modernen und offenen Ansatz ausgezeichnet wurde: Sie steht für alle Menschen offen und ihr Vorsitzender kommt immer wieder mit neuen Ideen, wie der Rostocker Süden noch schöner werden kann.

    Die Auslosungspreise: Paul (6) und Luise (14)

    Diese beiden Bilder habe ich stellvertretend für die vielen anderen Einsendungen geehrt. Ich bedanke mich nochmal bei allen, die teilgenommen haben. Schauen wir mal: Vielleicht machen wir im kommenden Jahr nochmal einen ähnlichen Wettbewerb. Eure Ideen und Anregungen werde ich definitiv mit ins kommende Jahr nehmen, wo uns das Thema „Spielplätze“ auch noch weiterhin beschäftigen wird.


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  • Großer Erfolg bei der diesjährigen Sammelaktion für die Suppenküche

    Großer Erfolg bei der diesjährigen Sammelaktion für die Suppenküche

    Was für ein Wahnsinnsgefühl! Auch in diesem Jahr habe ich gemeinsam mit dem SBZ Südstadt / Biestow dazu aufgerufen, Konservendosen und andere Leckereien zugunsten der Suppenküche zu spenden. Ihr erinnert euch sicherlich: Schon 2019 haben wir die Aktion in der Vorweihnachtszeit durchgeführt und freuten uns über 146 abgegebene Mahlzeiten.

    Doch in diesem Jahr kam alles anders: Es wurde so viel Essen abgegeben, dass ich kurzfristig einen Kleintransporter organisieren musste. Ansonsten hätten wir nicht alles wegbekommen. Und nicht nur Konserven wurden abgegeben: Wir bekamen auch Süßes zu Weihnachten, Nudeln, Reis, Gläser mit Gewürzgurken, Würstchen im Glas, Kaffee und schier endlos mehr. Angesichts der Massen haben wir es aufgegeben, die genaue Zahl der Mahlzeiten zu zählen. Fakt ist aber, dass wir gemeinsam den Wert von 2019 um ein Vielfaches überboten haben!

    Für euch ein kleiner Funfact: Niemand hat mir solch einer großen Resonanz gerechnet – Auch nicht die Suppenküche. Diese musste heute bei Abgabe der Lebensmittel erstmal Platz im Lager schaffen. Ansonsten hätten sie gar nicht alles unterbekommen.

    Das Foto zeigt nur einen Bruchteil der Spende, weil sich viele Dosen hinter der Säule „versteckten“ und wir zum Zeitpunkt des Fotos schon sehr viel in den Transporter geladen hatten.

    Sehr Viele haben sich in diesem Jahr an unserer Aktion beteiligt. Dafür bin ich euch sehr sehr dankbar! Auch im Namen der Teams des SBZs und der Suppenküche wünsche ich euch ein gesegnetes Weihnachtsfest!


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  • Malwettbewerb: „Euer Lieblingsspielplatz“

    Malwettbewerb: „Euer Lieblingsspielplatz“

    In der Vorweihnachtszeit möchte ich euch etwas zurückgeben. Daher verlose ich fünf Exemplare eines Kinderbuches, das aus der Feder eines sehr talentierten Rostocker Autors stammt: „Pelipontalus und die Königin der Maschinen“ von Robert Schulz.

    Um an der Verlosung teilnehmen zu können, braucht ihr mit euren Kids nur eines zu tun: Malt euren Lieblingsspielplatz in Rostock und schickt mir das Bild zu.

    Einsendeschluss ist der 18.12.2021 und die Sieger des Wettbewerbs werden am 20.12.2021 bekannt gegeben, damit euch das wunderbare Kinderbuch noch pünktlich zum Weihnachtsfest erreicht.  

    Ob ihr mir das Bild direkt hier auf der Plattform, per Email oder ganz klassisch per Post zuschickt, ist mir einerlei. Wichtig ist nur der Vorname und das Alter der Künstler*in und die Information, um welchen Spielplatz es sich handelt. Bitte schreibt dies auf die Rückseite des Bildes bzw. in eure Nachricht und NICHT auf die Vorderseite des Werkes. So kann ich die Anonymität eurer Kinder sicherstellen, was mir sehr wichtig ist. Mit der Einsendung eures Werkes gehe ich davon aus, dass ich es auch veröffentlichen darf. Bei der Veröffentlichung wird nur der Vorname (oder die Initialen), das Alter und der Lieblingsspielplatz angegeben.

    Warum Spielplätze, fragt ihr euch? Ganz einfach: Weil im kommenden Jahr die Rostocker Spielplatzsatzung überarbeitet wird, was ich im Zuge meiner politischen Arbeit im Ortsbeirat Südstadt und der Rostocker Bürgerschaft eng begleiten möchte. Mit dem Malwettbewerb hoffe ich auf ein besseres Gefühl für eure Prioritäten, Ideen und Wünsche zur Rostocker Spielplatzlandschaft, die ihr mir natürlich auch gern zusätzlich mitteilen könnt 😉

    Solltet ihr mir euer Bild per Email schicken wollen, so nutzt bitte kontakt@stefan-posselt.de

    Solltet ihr mir euer Bild per Post schicken wollen, geht das Folgendermaßen:

    Rathaus Rostock, SPD Fraktion
    z.Hd. Dr. Stefan Posselt
    Neuer Markt 1
    18055 Rostock

    Ich wünsche euch viel Glück und viel Spaß beim Malen!

    P.S.: Sehr gern verweise ich an dieser Stelle auf die Sammelaktion unseres SBZs zugunsten der Suppenküche. Denn auch in diesem Jahr möchten wir sehr gern Konservendosen für jene sammeln, die auf die Dienste der Suppenküche angewiesen sind. Die Sammelaktion läuft vom 13.12. bis 16.12. und hier könnt ihr nähere Informationen erhalten.


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  • Auch in diesem Jahr: Sammelaktion für die Suppenküche

    Auch in diesem Jahr: Sammelaktion für die Suppenküche

    Wie schon im Jahr 2019 wollen wir gemeinsam mit dem SBZ Südstadt-Biestow Gutes tun und Konservendosen für die Suppenküche sammeln.

    Damals kamen 146 Mahlzeiten zusammen, was wir diesmal gern überbieten würden. Daher bitten wir alle um Mithilfe: Konserven jeder Art – Von Gemüse und Obst, bis hin zu kompletten Mahlzeiten – können beim SBZ abgegeben werden.

    Wir sammeln diese dann und übergeben sie an die Rostocker Suppenküche. Selbst gekochte, eingeweckte oder gebackene Dinge können aus hygienischen Gründen leider nicht angenommen werden. Stattdessen sind aber gern abgepackte Kekse oder Gebäck möglich.

    Die Sammelaktion läuft ab dem 13.12. und endet am 16.12., wo die Weihnachtsfeier des SBZs stattgefunden hätte. Diese wurde aber am 09.12. leider abgesagt. Dennoch wollen wir die Sammelaktion zu einem guten Ende führen.


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  • Ortsbeiratsetat Südstadt – Das haben wir 2021 mit dem Geld gemacht

    Ortsbeiratsetat Südstadt – Das haben wir 2021 mit dem Geld gemacht

    Seit drei Jahren haben die Ortsbeirate in der Hansestadt Rostock die Möglichkeit, mit einem eigenen Budget Projekte und Ideen im Stadtteil direkt zu unterstützen. Ziel sollte es dabei sein, möglichst unkompliziert und flexibel agieren zu können und den Ortsbeiräten mehr Gestaltungsraum zu geben. Solltet ihr nochmal genauer nachlesen wollen, wofür die Etats der Ortsbeiräte gedacht sind, wie hoch sie sind und wer antragsberechtigt ist, empfehle ich euch meinen Artikel zur Verteilung der Mittel aus dem letzten Jahr.

    Wichtig ist dabei Transparenz und ein Agieren auf Augenhöhe. Daher möchte ich euch auch in diesem Jahr einen Einblick darin geben, was wir mit den Geldern angefangen haben. Denn auch dieses Jahr stand im November kurz vor Antragsschluss fest, dass wir unsere Mission erfüllt haben und der Etat bis auf den letzten Taler ausgegeben wurde:

    a) Auch in diesem Jahr unterstützten wir wieder den Südstern mit der maximal möglichen Summe von 3.000€. Dieser ist und bleibt das wichtigste Medium zu den Stadtteilen Südstadt und Biestow, lässt viele Meinungen zu Wort kommen und ist somit ein tolles Beteiligungsprojekt. Funfact: Dieser Antrag ist der Erste, der im Jahre 2021 stadtweit beschlossen und umgesetzt wurde.  

    b) Im Themenfeld „Sport“ unterstützten wir einerseits den TSV Rostock Süd e.V. bei der Anschaffung von neuem Equipment fürs Tischtennis und der PSV Rostock e.V. bekam neue mobile Fußballtore inkl. Sportmaterial.

    c) Der Förderverein Bunte Höfe e.V. realisierte mit unserer Unterstützung einen Lehrpfad zur Essbaren Stadt im Kringelgraben und die Deutsche Rheuma Liga M-V e.V. konnte das Projekt „Rheuma-Cafe“ in der Südstadt auf den Weg bringen.

    d) Für die Kleingartenvereine „An`n schewen Barg“ und „Die Weiße Rose“ beschafften wir ein neues Festzelt.

    e) Die Kita Rappelkiste konnte mit unserer Unterstützung ein breit angelegtes Präventionsprogramm gegen Gewalt gegen Kinder umsetzen. Dieser Projektantrag hat mich besonders begeistert, da so den psychologischen Auswirkungen des ersten Corona-Jahres bei den Kindern entgegengewirkt werden sollte.

    f) Mit den letzten zur Verfügung stehenden Geldern unterstützten wir die diesjährige Weihnachtsfeier des SBZ Südstadt-Biestow. Anlässlich dieser Feier wird es übrigens wieder wie schon 2019 eine Sammelaktion von Konservendosen zugunsten der Rostocker Suppenküche geben.

    Insgesamt können wir sehr zufrieden mit dem Mitteleinsatz sein. Denn es konnten wieder sehr gute Projekte aus sehr unterschiedlichen Bereichen der Südstadt unterstützt werden. Für das kommende Jahr müssen nun schauen, wie es weitergeht: In der Rostocker Bürgerschaft fand ein Antrag eine Mehrheit, der die Evaluation der Ortsbeiratsbudgets anregte. Diesen habe ich federführend eingereicht und neben dem Abbau bürokratischer Hürden ging es mir um die Frage, ob die Budgets schon bei allen Vereinen und Verbänden ausreichend bekannt sind. Allerdings sind die Ortsbeiratsetats Teil der Freiwilligen Leistungen der Hansestadt und schlagen stadtweit mit mehreren hunderttausenden Euro zu Buche. Da die Stadt ab dem kommenden Jahr wieder in die Haushaltssicherung fällt, ist das Fortbestehen der Ortsbeiratsetats nicht vollkommen sicher.

    Und dennoch: Ich bin davon überzeugt, dass die Budgets der Ortsbeiräte ein tolles Mittel sind, um Initiativen direkt vor Ort zu unterstützen und hoffe sehr, dass sie auch in den kommenden Jahren fortgeführt werden und werde mich mit aller Kraft dafür einsetzen.


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  • Eine besondere Ehre für die Rappelkiste

    Eine besondere Ehre für die Rappelkiste

    Manchmal braucht es einen stolzen Papa, damit ich von einer kleinen, aber feinen Geschichte erfahre: Bereits Mitte August wurde die Kita Rappelkiste für ihren Konzeptschwerpunkt „Bilinguale Sprachförderung“ mit der Élysée-Plakette geehrt. Herzlichen Glückwunsch!

    Diese Auszeichnung erhalten Kitas mit zweisprachigen Angeboten: Gemeinsam mit ihren Erzieherinnen und Erziehern blicken die Kinder über den sprichwörtlichen Tellerrand und werden so frühzeitig beim Fremdsprachenerwerb unterstützt. Im Kita-Alltag sieht es dann so aus, dass neben der Muttersprache regelmäßig auf spielerischer und altersgerechter Basis in der Partnersprache gesprochen wird. Dies erfolgt ohne Druck auf freiwilliger Basis. Bemerkenswert ist dabei, dass die Kita Rappelkiste bereits in der Vergangenheit mit der Universität Kiel ein Modellprojekt zur Zweisprachigkeit durchführte und so sehr erfahren in dem Ansatz ist.

    Die Rappelkiste ist übrigens die erste Kita in ganz Mecklenburg-Vorpommern, die sich über diese Auszeichnung freuen kann – Deutschlandweit tragen 179 Kitas die Plakette, in Frankreich sind es 96 Einrichtungen. Somit ist der Auftrag des dahinterstehenden Netzwerkes schon jetzt erfüllt: Denn im Rahmen der deutsch-französischen Agenda 2020 wurde angedacht, mindestens 200 bilinguale Kitas auszuzeichnen. Die Zertifizierung erfolgt dabei auf Grundlage der deutsch-französischen Qualitäts­charta für bilinguale Kindertageseinrichtungen sowie einzelstaatlicher Vorgaben.


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