Schlagwort: Tu Gutes

  • Abfuhr der Weihnachtsbäume 2024

    Abfuhr der Weihnachtsbäume 2024

    Es geht wieder los! Die Stadtentsorgung Rostock ist wieder unterwegs und sammelt eure nadeligen Freunde ein. Für die fachgerechte Entsorgung ist es wichtig, dass kein Lametta oder Plastik am Baum ist. Auch dürfen die Bäume nicht in Kunststoffsäcken verpackt sein.

    Heft mit, dass unsere Stadt sauber bleibt und teilt diese Information. Nähere Informationen zur Entsorgung und Termine für die anderen Stadtteile findet ihr unter diesem Link.

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  • 2024: Ich wage es erneut!

    2024: Ich wage es erneut!

    Am 09.06.2024 ist Kommunalwahl und ihr entscheidet, wer für euch in der Rostocker Bürgerschaft für eure Interessen streiten soll. Da dies eine Personenwahl ist, kreuzt ihr nicht „irgendwelche“ Parteien an – Ihr könnt direkt für der Person eure Stimmen geben, die ihr für geeignet haltet. Hier ein kleiner Exkurs ins Wahlrecht: Ihr habt könnt bis zu drei Stimmen vergeben, die ihr entweder einer Person komplett geben oder wie wild auf dem Wahlzettel verteilen könnt.

    Zur letzten Kommunalwal 2019 wurde ich durch euch erstmals in die Bürgerschaft mit 2.434 Stimmen gewählt. Das motivierte mich sehr, mich für euch durch den Dschungel der Kommunalpolitik zu kämpfen und nach fünf Jahren blicke ich stolz auf die Ergebnisse für den Rostocker Süden zurück:

    • So ist es mir in einem insgesamt dreijährigen Verhandlungsprozess gelungen, die Verkehrssicherung von Rostocks größter Kita (die Rappelkiste in der Brahestraße) durchzusetzen. Die Baumaßnahme beginnt 2024.
    • Anlässlich der Komplettüberarbeitung des Spielplatzkonzeptes der Hansestadt Rostock sammelte ich sprichwörtlich hunderte Ideen und Anregungen aus der Bevölkerung ein und legte der Stadtverwaltung ein 70-Seitiges Arbeitspapier vor, welches in das Konzept einfließen soll.
    • Auch die endlose Diskussion über eine Fahrradstraße auf der Schwaaner Landstraße ist ein kommunalpolitisches Beispiel, welches sich endlos hinzieht.
    • Es gibt sehr viele „Kleinigkeiten“, wo man sich als Kommunalpolitiker einmischen kann. So initiierte ich unter anderem gemeinsam mit unserer Ortsbeiratsvorsitzenden einige Änderungen in der Stadtplanung. Ein Beispiel wäre hier unsere Abänderung des B-Plans zum Pulverturm, in dessen Zuge wir den Zugriff auf die dort letzte aktive Kleingartenanlage verhinderten.

    Zur Wahrheit gehört natürlich auch, dass Kommunalpolitik ein Teamspiel ist. Ich bin sehr dankbar, parteiübergreifend und auch in der Verwaltung Partnerinnen und Partner gefunden zu haben, mit denen man vernünftig arbeiten kann. Gleichzeitig bindet dieses „Hobby“ eine Menge Zeit, Frustration und Lesekompetenz: In den vergangenen fünf Jahren habe ich tausende – wenn nicht gar zehntausende – Seiten an Konzepten, Vorlagen, Stellungnahmen, Rechtsgutachten und co. gelesen. Auch musste ich miterleben, wie viele dieser Papiere wertlos wurden, weil die dazugehörigen Projekte in die Mülltonne wanderten. BUGA und co. Lassen hier herzlich grüßen.

    Aber gut! Dieser Beitrag soll nicht zu lang werden 😉 Daher lasst mich euch nochmal herzlich um eure Unterstützung bitten. Ich möchte sehr gern weitermachen – Auch wenn der hohe Zeitaufwand neben Arbeit und schulpflichtigen Kindern immer wieder eine Herausforderung ist. Es gilt noch viel anzupacken und den Rücken für eure Belange gerade zu machen!

    Daher: Am 09.06.2024 drei Stimmen für Dr. Stefan Posselt, Listenplatz 3 der SPD-Liste!


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  • Spendenaktion für die Suppenküche vom 06.12. bis 15.12.

    Spendenaktion für die Suppenküche vom 06.12. bis 15.12.

    Auch dieses Jahr wollen wir wieder sammeln: Lasst uns Gutes tun und den Gästen der Suppenküche eine besondere Vorweihnachtszeit bescheren. Uns ist bewusst, dass aufgrund der aktuellen Preissteigerungen viele Einwohnerinnen und Einwohner des Rostocker Süden sehr genau auf den eigenen Geldbeutel schauen müssen. Aber lasst uns dabei nicht die Schwächsten unserer Gesellschaft vergessen: Wenn jeder von uns nur eine Konserve spenden würde, käme ein gigantischer Berg an Hilfsmitteln zusammen! Zur Erinnerung: Im letzten Jahr kamen so viele Spenden zusammen, dass wir am Ende nicht mehr nachzählen konnten.

    Abgeben könnt ihr fast alles: Konserven mit Gemüse oder ganzen Mahlzeiten und auch abgepackte Kekse oder anderes Naschen. Selbst Eingewecktes, Gekochtes, Gebackenes oder ähnliches geht aus hygienischen Gründen leider nicht.

    /Update: Wie auch im letzten Jahr haben wir den Spieladen „Fantastische Welten“ als Partner in den Innenstadt für unsere Aktion begeistern können. Auch dort könnt ihr wieder Spenden abgeben. Bitte beachtet, dass der lade umgezogen ist 😉

    Wer es leider nicht schafft, die eine oder andere Konserve vorbei zu bringen, kann natürlich auch jederzeit Spenden. Die Kontodaten finden ihr auf der Website von Wohltat e.V.


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  • Unterstützt bitte die Petiton von „Viele Gabenzäune & Nachbarschaftsregale für Rostock!“

    Unterstützt bitte die Petiton von „Viele Gabenzäune & Nachbarschaftsregale für Rostock!“

    Hiermit unterstütze ich gerne nachfolgende Petition – Text direkt entnommen von Change.org – Unterzeichnen könnt ihr hier.

    Ein Gabenzaun für Rostock? Viele Gabenzäune & Nachbarschaftsregale für Rostock!! – Offener Brief der Rostocker Gabenzauninitiative
    Aktuell ist die Weiterführung des Rostocker „Gabenzauns an den Wallanlagen“ in Gefahr – nach dreieinhalb Jahren des Betriebs durch ein stetig wachsendes Unterstützenden-Netzwerk. Er wird in diesen Tagen von der Stadtverwaltung abgebaut, ein möglicher Weiterbetrieb soll dann im September besprochen werden. Hunderte von Menschen haben ihn genutzt, vermutlich ebenso viele Menschen, ab und an oder regelmäßig, abgepackte Lebensmittel, Hygieneartikel und gut erhaltene Kleidung an den Zaun „gespendet“. Als Initiativgruppe hinter diesem alltagssolidarischen Projekt haben wir in der Zeit der Betreiberschaft viel gelernt. Wir möchten die aktuelle Krise buchstäblich als Chance nutzen, um, gemeinsam mit möglichst vielen Einwohner:innen und der Stadtverwaltung, ein Konzept für einen dauerhaften, stabilen Betrieb von Gabenzäunen und Nachbarschaftsregalen zu entwickeln und umzusetzen. Und dies nicht nur an einem Standort, wie bisher, sondern in möglichst vielen Rostocker Stadtteilen. Hierzu hoffen wir auf Eure Unterstützung: durch Unterzeichnung dieses offenen Briefes UND/ODER aktive Mitgestaltung der zukünftigen Gabenzäune und Nachbarschaftsregale!

    Warum Gabenzäune? Die Idee hinter dem Projekt
    Das Projekt ist in der Pandemiezeit entstanden, in einer Zeit also, in der Lagerhaltung bei einigen Menschen auf wachsende finanzielle Sorgen bei anderen Menschen traf. Der Kerngedanke war, Dinge, die man übrig hat, möglichst unmittelbar Personen aus der Nachbarschaft zur Verfügung zu stellen: Zu teilen, damit Menschen zu helfen und gleichzeitig Lebensmittelverschwendung zu verhindern und Ressourcen zu schonen. Ganz einfach, pragmatisch, direkt, jede:r trägt bei, was möglich ist. Was den Gabenzaun von anderen Sharing-Projekten unterscheidet, ist ihr Selbstverständnis: sie möchten ein aktiver, partizipativer Beitrag zu gerechterer Verteilung sein. Es geht also vor allem anderen um Solidarität, Teilhabe und Selbstwirksamkeit.

    Was könnte in so einem zukünftigen Gabenzaun/Nachbarschaftsregal Platz finden?
    Der Kerngedanke ist die beschriebene, unkomplizierte Weitergabe von Dingen, aber daran „angedockt“ sind auch weitere Aspekte denkbar. Ihr habt Ergänzungen zu unserer Ideenliste oder findet einzelne Dinge ungeeignet? Schickt uns gern Anmerkungen!

    • Haltbare, abgepackte Lebensmittel (Einhaltung von Hygienestandards)
    • Hygieneartikel (verpackt)
    • Gut erhaltene Kleidung
    • Suche-Biete-Informationen (Schwarzes Brett)
    • Informationen über andere solidarische Projekte
    • Bücher und Zeitschriften
    • Ideen zum Nachmachen
    • Einladungen zu Nachbarschaftsinitiativen

    Was dort keinen Platz findet – und worauf die Gabenzäune dann auch ausdrücklich hinweisen werden – sind: Sperrmüll, verdorbene Dinge und Abfall aller Art. Dies wird durch entsprechende Hinweisschilder kenntlich gemacht, außerdem kümmert sich eine Gruppe von Menschen ums Aufräumen oder meldet Sperrmüll an, so es nötig sein sollte. Das hat bei dem ersten Gabenzaun dank mehrerer Mithelfender gut funktioniert!

    Auch wichtig
    Gabenzäune sind keine „Konkurrenz“ oder Alternative zu Suppenküchen und Tafeln. Sie sind partizipative Projekte von Privatmenschen für Privatmenschen, die konkret unterstützen und das solidarische Miteinander in Kommunen stärken.

    Was Ihr tun könnt
    Unterzeichnet diesen Brief und bringt damit zum Ausdruck, dass Ihr die Idee für wichtig und unterstützenswert haltet. Schickt uns aber gern auch Eure Ideen für den zukünftigen Betrieb. Wo könnte ein Gabenzaun zukünftig stehen? Was sollte er leisten? Wie könnte er aussehen? Hierzu gern einfach eine Nachricht oder Email an redaktion@stadtgespraeche.org

    Danke für Euer Engagement!


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  • Erster Haustürflohmarkt Biestow

    Erster Haustürflohmarkt Biestow

    „Ich und meine große Klappe bei schnellen Ideen“ – Das schoss mir durch den Kopf, als (m)eine spontane Idee schnell auf fruchtbaren Boden fiel und am 01.Juli nun seine Umsetzung findet: An diesem Tage wird der erste Haustür-Flohmarkt von Biestow stattfinden und hier seht ihr sämtliche Standorte:

    Geklaut haben wir die Idee aus Reutershagen, die seit einigen Jahren ähnliches machen und der Gedanke ist schnell erklärt: Finde für einen bestimmten Tag einen Anlass, in dem die gesamte Nachbarschaft die Gelegenheit bekommt, miteinander ins Gespräch zu kommen. Denn auch wenn ich selbst immer wieder gern über Flohmärkte gehe (und gelegentlich auch einen Stand aufbaue), geht und ging es bei der Idee im Kern eher darum, genau eine solche Gegenheit zu schaffen: Bei besten Wetter rausgehen und mit den Mitmenschen im Stadtteil ins Gespräch kommen. So bietet sich dann die Möglichkeit, die Mitmenschen im Umfeld etwas näher kennen zu lernen, als es der flüchtige Gruß beim Herausstellen der Mülltonne ermöglicht. Als gemeinsame Aktion des Südstern und des SBZs wird nun solch ein Haustürflohmarkt auch in Biestow stattfinden: Natürlich passt dieser eher nach Biestow, als in die Südstadt. Aber spannend dürfte es für beide Stadtteile sein. Das zeigt jedenfalls das Feedback auf unsere erste Meldung für die Idee in der 43. Ausgabe des Südsterns.

    Am 01.07.2023 wird der nun erste Biestower Haustürflohmarkt stattfinden. Solltet ihr bei diesem noch mitmachen wollen, stellt euch am Samstag einfach auf die Straße. Standgebühren werden nicht erhoben: Wir wollen alles möglichst niedrigschwellig halten, so dass ihr an dem Tag einfach eure Sachen aufbaut, nette Gespräche führt und das ein oder andere verkauft. Alle Angemeldeten bekamen von uns eine Karte von Biestow ausgehändigt, auf der alle anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer in ihren Straßen markiert sind – Anonym versteht sich, ohne Nennung von Namen. Für den Tag selbst bekamen alle Teilnehmer bunte Luftballons – Hängt diese einfach nach draußen! – Rechtlich müsst ihr nur ein paar Kleinigkeit beachten: Bitte schenkt kein Essen oder Getränke aus und gewerbliche Verkäufer werden wir nicht zulassen. Mehr Regularien werden nicht nötig sein.

    Ich freue mich auf den Tag und hoffe, dass viele von Euch mitmachen und / oder dein Ständen einen Besuch abstatten.


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  • Brandstiftung am SBZ, Hilfe beim Wiederaufbau gesucht

    Brandstiftung am SBZ, Hilfe beim Wiederaufbau gesucht

    Nach Rücksprache mit der SBZ-Leitung ist es wohl Fakt: Es war ein mutwilliger Akt, der zum Brand am Heizhaus am vergangenen Freitag führte und die selbst gestaltete Ecke im Hinterhof vernichtete. Mit Blick auf die harte Arbeit der SBZ-Crew, die trotz vieler Herausforderungen ihren Gästen immer mit einem Lächeln auf dem Gesicht entgegentreten, ein Schlag ins Gesicht.

    Solltet ihr Paletten, Baumaterial, Gartengeräte oder einen Grill über haben, so meldet euch gerne beim SBZ. Das Team räumt aktuell auf und möchte dann natürlich schnell alles wieder herrichten. Da ist ein bisschen Hilfe immer willkommen.

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  • Terminvorschau: Groter Pohl, „Studio Südstadt“, Nachbarschaftsmarkt Biestow

    Terminvorschau: Groter Pohl, „Studio Südstadt“, Nachbarschaftsmarkt Biestow

    In der nahen Zukunft liegen mehrere Termine an, die für euch wichtig sein könnten. Dieser Post dienst zur Orientierung und weiterführende Informationen findet ihr jeweils verlinkt:

    1. Funktionsplan Groter Pohl (23.05.2023, 17:00 – 19:00 Uhr, Rathausaal am Neuen Markt 1):

    Hier wird die Verwaltung öffentlich vorstellen, wie es mit dem Groten Pohl weitergehen soll. Einige Detailplanungen findet ihr hier. Mit der Vorstellung des Funktionsplans „Groter Pohl“ wird dem in Vorbereitung befindlichen Bebauungsplänen vorgegriffen und deren Ausrichtung erklärt. Grundlage wird hier der Siegerentwurf zur Entwicklung des Groten Pohls sein – Es geht somit nicht um die Frage des „Ob“, sondern des „Wie“ der Entwicklung.

    2. Zweite Runde des „Studio Südstadt“ (16.06.2023, 17:00 – 19.00 Uhr / 17.06.2023, 09.00 – 15.00 Uhr, KGS, Erich-Schlesinger-Straße 37a):

    Das „Studio Südstadt“ soll die Frage beantworten, wie das Zentrum der Südstadt in den nächsten Jahrzehnten entwickelt werden soll: Brauchen wir mehr Wohnraum, mehr Spielplätze oder mehr Naherholung? Die Ergebnisse der ersten Runde findet ihr hier. Beim ersten Termin haben fast 80 Bürgerinnen und Bürger teilgenommen – Das war grandios! In der zweiten Runde soll es nun um die Auswertung der Ergebnisse gehen. Damit am Ende nicht nur „Wohnbebauung“ als Ergebnis rauskommt, müssen wir hier gemeinsam am Ball bleiben. Kommt also zahlreich!

    3. Erster Haustürflohmarkt Biestow (01.07.2023):

    Die eigene Nachbarschaft bewusster erleben, sich wieder kennenlernen und das eine oder andere Schnäppchen machen – Das ist der Gedanke des ersten Haustürflohmarktes von Biestow. Bisher liegen etwa 40 Anmeldungen vor, so dass an dem Tage ordentlich was los sein wird! Nähere Informationen findet ihr hier. Wer noch mitmachen möchte, sollte sich sputen und schnelle eine Nachricht an SBZ.rostock@gmail.com schreiben.


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