Kategorie: Biestow

  • Euer und unser Arbeitspapier zu Rostocks Spielplätzen

    Euer und unser Arbeitspapier zu Rostocks Spielplätzen

    Da ist es nun: Über 70 Seiten stark und direkt unterstützt von etwa 1.000 Rostockerinnen und Rostockern – Unser Arbeitspapiert zur Spielplatzlandschaft in der Hansestadt Rostock. Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben, sei es nun auf einem unserer Tourstops oder Online bei der Befragung. Die Ergebnisse könnt ihr euch am Ende dieses Beitrages kostenlos herunterladen.

    Nochmal zur Erinnerung: Anlass der Kampagne ist die Überarbeitung des Spielplatzentwicklungskonzeptes der Hansestadt Rostock. ies wird für lange Zeit die Weichen dafür stellen, wie die Spielplätze in unserer Stadt gestaltet sein werden. Eine solch wichtige Leitlinie der Stadtentwicklung kann nur dann erfolgreich sein, wenn in ihr die Gedanken und Kritiken der Menschen möglichst großes Gehör finden, die auch in den betreffenden Stadtteilen wohnen. Eine Planung am grünen Schreibtisch reicht hier nicht aus. Davon bin ich überzeugt.

    Wir haben uns daher im Jahr 2022 auf den Weg gemacht und mit vielen Menschen direkt auf Rostocks Spielplätzen gesprochen: „Was ist gut und was sollte besser gemacht werden?“. Möglichst niedrigschwellig suchten wir mit dieser Frage vor Ort das Gespräch und sammelten so viele Blickwinkel wie möglich ein. Schon während dieser Tour erreichten uns viele Hinweise von Eltern, Großeltern und Interessierten, die nicht bei den Stopps dabei sein konnten. Daher erweiterten wir unsere Tour zum Jahreswechsel 2022/2023 durch eine Online-Umfrage und sammelten so noch mehr Input: Allein an der Umfrage beteiligten sind etwa 600 Menschen!

    Wichtig ist mir, dass die Ergebnisse nicht in der Schublade verschwinden. Denn wo einige Vorschläge zeitnahe umgesetzt werden können, braucht es an anderer Stelle einen längeren Atem. Wir werden an der Sache dranbleiben, das verspreche ich euch!


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  • Die Heilung des B-Plans zum Rittmeister

    Die Heilung des B-Plans zum Rittmeister

    Im Oktober 2022 entschied das Oberverwaltungsgericht (OVG) Mecklenburg-Vorpommern in letzter Instanz die Aufhebung des Bebauungsplans (B-Plan) zum Rittmeister. Darauf reagiert nun die Stadtverwaltung, in dem sie der Rostocker Bürgerschaft eine Heilung des Verfahrens vorlegt und so den B-Plan rechtssicher machen möchte. Darüber wurde auf der Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses am 29.06.2023 informiert.

    Vorausgegangen ist diesem Urteil ein längerer Streit über die Ausdehnung und Nutzung des Landhotels, in dem es vor allem um die Belastung mit Verkehr und Lärm ging. Wichtig zu wissen: Das OVG urteilte nur zur Nutzung des Frühstücks- und Seminarraum im Erdgeschoss der Pension (Gebäudenummer 2) und nicht über die verkehrliche Nutzung der umliegenden Straßen oder der Frage, ob diese durch die Ausdehnung des Rittmeisters zu eng oder gar für größere Nutzfahrzeuge zu schwer zu befahren sind.

    In seiner Urteilsbegründung kritisierte das OVG, dass der Lärmschutz in der Öffnungszeit der Räume von 06.00 Uhr bis 22.00 Uhr nicht in ausreichendem Ausmaß gewährleistet sein kann. Denn ab 22.00 Uhr beginnt die Nachtruhe und es war davon auszugehen, dass nach 22.00 Uhr abreisende Gäste die Höchstschwellen des Lärms von 40 dB überschreiten, da bei einem Veranstaltungsende von 22.00 Uhr die Teilnehmer ja erst nach 22.00 Uhr das Gebäude verlassen.

    Um den Lärmschutz ausreichend zu gewährleisten, ändert die Stadtverwaltung nun den B-Plan und der fragliche Raum kann nur noch von 07.00 Uhr bis 20.00 Uhr genutzt werden. Diese Änderung des B-Plans wird im 3. Quartal öffentlich ausgelegt, der Änderungs- und Satzungsbeschluss erfolgt dann im 4. Quartal. Eine Rechtskraft soll dann bis Ende 2023 hergestellt sein.

    Hintergrund dieses ganzen Prozesses ist eine Auseinandersetzung über die Rolle und Ausdehnung des Landhotels im Ortskern Biestow: Direkte Konkurrenz zu anderen Wettbewerbern, verengte Straßen und andere Kritikpunkte wurden in der Vergangenheit von unterschiedlichen Interessensgruppen geäußert. Die Klage gegen den B-Plan war damals ein Handlungsstrang von vielen gegen das Landhotel, der mit der Heilung des B-Plan-Verfahrens nun zum Abschluss kommt.

    Wichtig für euch zu Wissen: Mit der öffentlichen Auslegung des B-Plans bekommt ihr als Anwohnerinnen und Anwohner die Möglichkeit zur Äußerung, auf die eine Verwaltung reagieren muss – Meist im Rahmen eines Berichtes, in dem die jeweiligen Argumente abgewogen werden. In diesem konkreten Fall können aber nicht Hinweise zum gesamten B-Plan abgegeben werden, sondern nur zur speziellen Änderung der Nutzungszeiten im fraglichen Raum. Denn es ist kein „neuer“ B-Plan, sondern eine Aktualisierung des Bestehenden.


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  • Erster Haustürflohmarkt Biestow

    Erster Haustürflohmarkt Biestow

    „Ich und meine große Klappe bei schnellen Ideen“ – Das schoss mir durch den Kopf, als (m)eine spontane Idee schnell auf fruchtbaren Boden fiel und am 01.Juli nun seine Umsetzung findet: An diesem Tage wird der erste Haustür-Flohmarkt von Biestow stattfinden und hier seht ihr sämtliche Standorte:

    Geklaut haben wir die Idee aus Reutershagen, die seit einigen Jahren ähnliches machen und der Gedanke ist schnell erklärt: Finde für einen bestimmten Tag einen Anlass, in dem die gesamte Nachbarschaft die Gelegenheit bekommt, miteinander ins Gespräch zu kommen. Denn auch wenn ich selbst immer wieder gern über Flohmärkte gehe (und gelegentlich auch einen Stand aufbaue), geht und ging es bei der Idee im Kern eher darum, genau eine solche Gegenheit zu schaffen: Bei besten Wetter rausgehen und mit den Mitmenschen im Stadtteil ins Gespräch kommen. So bietet sich dann die Möglichkeit, die Mitmenschen im Umfeld etwas näher kennen zu lernen, als es der flüchtige Gruß beim Herausstellen der Mülltonne ermöglicht. Als gemeinsame Aktion des Südstern und des SBZs wird nun solch ein Haustürflohmarkt auch in Biestow stattfinden: Natürlich passt dieser eher nach Biestow, als in die Südstadt. Aber spannend dürfte es für beide Stadtteile sein. Das zeigt jedenfalls das Feedback auf unsere erste Meldung für die Idee in der 43. Ausgabe des Südsterns.

    Am 01.07.2023 wird der nun erste Biestower Haustürflohmarkt stattfinden. Solltet ihr bei diesem noch mitmachen wollen, stellt euch am Samstag einfach auf die Straße. Standgebühren werden nicht erhoben: Wir wollen alles möglichst niedrigschwellig halten, so dass ihr an dem Tag einfach eure Sachen aufbaut, nette Gespräche führt und das ein oder andere verkauft. Alle Angemeldeten bekamen von uns eine Karte von Biestow ausgehändigt, auf der alle anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer in ihren Straßen markiert sind – Anonym versteht sich, ohne Nennung von Namen. Für den Tag selbst bekamen alle Teilnehmer bunte Luftballons – Hängt diese einfach nach draußen! – Rechtlich müsst ihr nur ein paar Kleinigkeit beachten: Bitte schenkt kein Essen oder Getränke aus und gewerbliche Verkäufer werden wir nicht zulassen. Mehr Regularien werden nicht nötig sein.

    Ich freue mich auf den Tag und hoffe, dass viele von Euch mitmachen und / oder dein Ständen einen Besuch abstatten.


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  • Biestower Damm: Die nächste Baustelle

    Biestower Damm: Die nächste Baustelle

    Mitte Juni kündigt sich die nächste Baustelle im Biestower Damm an: Etwa einen Monat später als ursprünglich geplant, wird ab dem 12.06.2023 zwischen dem Biestower Damm 1 (Rittmeister) und der Kreuzung zur Neuen Reihe eine Trinkwasserleitung saniert. Die aktuelle Trinkwasserleitung befindet sich direkt unter dem Fahrbahnbereich der Straße. Somit wird diese erneut aufgerissen und zur Baustelle. Der Auftraggeber ist Nordwasser, durchgeführt wird die Maßnahme durch die TIAS Tiesler Tief- und Hochbau GmbH aus Rostock.

    Bis in den Dezember hinein ist mit Einschränkungen in der Verkehrsführung zu rechnen – Teilweise sogar mit Vollsperrungen.

    Angesichts der Tatsache, dass die Straße erst im letzten Jahr Zuge einer Gasleitungerneuerung (die bis heute nicht abgeschlossen ist) aufgerissen wurde, stellt sich mal wieder die Frage nach der Baustellenkoordinierung der Hansestadt Rostock. Zugegeben: Mit Nordwasser und den Stadtwerken sind es zwei unterschiedliche Unternehmen, die an die Straßen ran woll(t)en. Aber es ist schon sehr bemerkenswert, dass die zuständigen Stellen der Verwaltung beide Vorhaben nicht vernünftig koordiniert haben. Zumal bereits für die Erneuerung der Gasleitung die Informationen aus der Stadtverwaltung bestenfalls als „nebulös“ eingestuft werden konnten. Diese findet ihr nochmal hier.

    Zusätzlich wird der Biestower Damm und die Straße nach Groß Stove eigentlich als Ausweichstrecke für die ab September in der Sanierung befindliche Nobelstraße eingestuft. Denn auch für diese muss mit massiven Einschränkungen des PKW-Verkehrs gerechnet werden. Spätestens ab Herbst dürfte es somit zu einem verkehrlichen Abenteuer werden, vom Rostocker Süden aus die Stadt zu verlassen.


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  • Die neue Linie 26: Ein Stadtteil-Bus für den Rostocker Süden

    Die neue Linie 26: Ein Stadtteil-Bus für den Rostocker Süden

    Anlässlich des neuen Nahverkehrsplans plant die RSAG eine Umstellung der Linie 26: Während die Linie aktuell die Hauptstraßen (Nobelstraße und Südring) befährt, soll sie nun mehr in die Stadtteile rücken und wichtige Lücken im Anschluss an die Straßenbahnlinien schließen. Ausdrückliches Ziel der RSAG ist es dabei, die regionalen Schulen besser anzubinden und so eine Alternative zum Bring- und Holverkehr per PKW zu schaffen. Weiterhin soll so vor allem der Biestower Damm und dessen Seitenstraßen besser an den ÖPNV angeschlossen werden. Die neue Linie soll dabei Wochentags alle 30 Minuten, am Sonntag alle 60 Minuten, fahren.

    Neu ist die Idee nicht: Im letzten Jahrtausend (Verzeiht mit den Witz an dieser Stelle) fuhr die damalie Linie 27 zwischen dem Dorfteich an der Biestower Gemeinde den gesamten Biestower Damm hinauf bis zum Südring. Seinerzeit wurde die Linie wegen zu geringer Auslastung eingestellt. Da sich das Gebiet in den letzten Jahrzehnten aber deutlich weiterentwickelt hat und ein allmählicher Generationenwechsel in den Häusern zu mehr (Schul-)Kindern führt, wird die alte Strecke nun wieder aufgegriffen.

    Die Grafik hat mir die RSAG freundlicherweise zur Verfügung gestellt.

    Gleich drei neue Haltestellen plant die RSAG im Biestower Damm. Wichtig zu wissen ist hier, dass vorerst keine vollwertigen Haltestellen mit Versiegelung des Bodens, Wartehäuschen, Bank und Mülleimer eingerichtet werden – Denn jede dieser Haltestellen kosten deutlich über 100.000€ und müsste durch den Kernhaushalt der Hansestadt Rostock finanziert werden. In diesem, immer auf zwie Jahre ausgelegten, Haushalt ist eine solche Infrastrukturmaßnahme bisher nicht abgebildet. Daher werden vorerst Behelfshaltestellen als Pilotprojekt geplant.

    Neu ist auch die Streckenführung in der Südstadt: Wie schon jetzt während den Umbauten an der Goethebrücke wird die Buslinie nicht mehr über den Südring geleitet und fährt nach dem Startpunkt am Hauptbahnhof Süd direkt zur Erich-Schlesinger-Straße. In der Konsequenz wird nicht mehr die Haltestelle „Mendelejewstraße“ direkt an der KGS angefahren, sondern die aktuelle Behelfshaltestelle bei den Sportplätzen bzw. beim DMR-Parkplatz. Ab der Haltestelle Tychsenstraße beim Edeka greift dann die neue Linienführung: Der Bus biegt nicht mehr nach links in Richtung Nobelstraße ab, sondern fährt über den Südring zur Robert-Koch-Straße, die wiederrum dann zum Biestower Damm wird.

    Nachdem die RSAG die Idee einer solchen Streckenführung auf unserem Info-Abend zum 20. Jubiläum der Straßenbahnerweiterung in den Rostocker Süden erstmalig vorgestellt hatte, hatte ich mich um einen Platz bei der ersten Testfahrt der neuen Linie bemüht. Diese fand Ende April statt und insgesamt hatte ich einen sehr positiven Eindruck von der geplanten Streckenführung: Das Südstadt-Center ist besser angebunden und die Kinder aus Biestow erhalten eine zusätzliche Mögichkeit zur Anreise an die Schulen. Da der Bus nicht nur als Schulbus, sondern ganztägig als vollwertige Linie, verkehrt, ermöglicht er auch vielen Älteren einen besseren Zugang zur Stadt.

    Offen war noch der genaue Standort der Haltestelle „Robert-Koch-Straße“. Denn diese muss einen nahezu unmöglichen Spagat schaffen:
    – Sie soll das Umsteigen in die Straßenbahn ermöglichen
    – Sie soll den Zugang zum neu errichteten Ärztehaus sicherstellen
    – Der Halt des Busses soll im Kreuzungsbereich nicht zu einem großen Stau führen, so dass niemand mehr aus dem Südring in die Robert-Koch-Straße einfahren kann.
    Es obligt nun der Verkehrsplanung der Stadtverwaltung und der RSAG, hier eine gute Lösung zu finden.

    Neben der Wirkung auf die Südstadt und Biestow wird die neue Linie 26 auch noch weitere Funktionen erfüllen:
    – So wird die Linie künftig nicht mehr am Hauptbahnhof Süd enden, sondern direkt im Anschluss als eine andere Buslinie über das Tweelviertel und die Hundertmännerbrücke in die KTV weiterfahren.
    – Auf der Grafik seht ihr noch keine geplante Haltestelle am Groten Pohl, obwohl dort ja auch eine neue Schule entstehen soll. Diese wird aber in die Planungen aufgenommen, sobald diese ans Schulnetz geht.
    – Und auch auf der anderen Endhaltestelle ist nicht (immer) Schluß: Es ist angedacht, die Linie mehrmals am Tage dann weiter in den Landkreis in Richtung Sildemow fahren zu lassen und dort – vor allem zu den Hauptzeiten der Schülerbeförderung – eine zusätzliche Mobilitätsoption zu bieten.

    Nach aktueller Planung soll die neue Linie im Jahr 2025 realisiert werden. Denn sie kann erst dann funktionieren, wenn die Sanierung der Goethe-Brücke und der Ulmenstraße beendet wurde. Im Nahverkehrsplan, den die Rostocker Bürgerschaft auf einer ihrer nächsten Sitzungen beschließen soll, ist sie aber schon enthalten.

    Wichtig für euch: Die RSAG und die Stadtverwaltung haben immer wieder betont, dass sie diese Linie nach dem Bedarf der Bevölkerung ausrichten möchte. Heißt: Im Vorfeld der Änderung bittet sie um eure Meinungen dazu und während des Betriebs wird natürlich sehr genau geschaut, wie viele das Busangebot nutzen. Behaltet dies unbedingt im Hinterkopf und diskutiert mit! Schon bald werden die Planungen in den Ortsbeiräten vorgestellt: Der Ortsbeirat Südstadt befasst sich am 01.06.2023 mit dem Thema. Der Ortsbeirat Biestow tagt am 21.06.2023 – Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels war noch keine offizielle Tagesordnung für den OBR Biestow veröffentlicht. Aber mir ist bekannt, dass sich die RSAG um einen Termin in dem OBR bemüht.


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  • Terminvorschau: Groter Pohl, „Studio Südstadt“, Nachbarschaftsmarkt Biestow

    Terminvorschau: Groter Pohl, „Studio Südstadt“, Nachbarschaftsmarkt Biestow

    In der nahen Zukunft liegen mehrere Termine an, die für euch wichtig sein könnten. Dieser Post dienst zur Orientierung und weiterführende Informationen findet ihr jeweils verlinkt:

    1. Funktionsplan Groter Pohl (23.05.2023, 17:00 – 19:00 Uhr, Rathausaal am Neuen Markt 1):

    Hier wird die Verwaltung öffentlich vorstellen, wie es mit dem Groten Pohl weitergehen soll. Einige Detailplanungen findet ihr hier. Mit der Vorstellung des Funktionsplans „Groter Pohl“ wird dem in Vorbereitung befindlichen Bebauungsplänen vorgegriffen und deren Ausrichtung erklärt. Grundlage wird hier der Siegerentwurf zur Entwicklung des Groten Pohls sein – Es geht somit nicht um die Frage des „Ob“, sondern des „Wie“ der Entwicklung.

    2. Zweite Runde des „Studio Südstadt“ (16.06.2023, 17:00 – 19.00 Uhr / 17.06.2023, 09.00 – 15.00 Uhr, KGS, Erich-Schlesinger-Straße 37a):

    Das „Studio Südstadt“ soll die Frage beantworten, wie das Zentrum der Südstadt in den nächsten Jahrzehnten entwickelt werden soll: Brauchen wir mehr Wohnraum, mehr Spielplätze oder mehr Naherholung? Die Ergebnisse der ersten Runde findet ihr hier. Beim ersten Termin haben fast 80 Bürgerinnen und Bürger teilgenommen – Das war grandios! In der zweiten Runde soll es nun um die Auswertung der Ergebnisse gehen. Damit am Ende nicht nur „Wohnbebauung“ als Ergebnis rauskommt, müssen wir hier gemeinsam am Ball bleiben. Kommt also zahlreich!

    3. Erster Haustürflohmarkt Biestow (01.07.2023):

    Die eigene Nachbarschaft bewusster erleben, sich wieder kennenlernen und das eine oder andere Schnäppchen machen – Das ist der Gedanke des ersten Haustürflohmarktes von Biestow. Bisher liegen etwa 40 Anmeldungen vor, so dass an dem Tage ordentlich was los sein wird! Nähere Informationen findet ihr hier. Wer noch mitmachen möchte, sollte sich sputen und schnelle eine Nachricht an SBZ.rostock@gmail.com schreiben.


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  • 20 Jahre Straßenbahnerweiterung in die Rostocker Südstadt und nach Biestow

    20 Jahre Straßenbahnerweiterung in die Rostocker Südstadt und nach Biestow

    Am 12.04.2023 ist es exakt 20 Jahre her, dass die Straßenbahnerweiterung der RSAG in den Rostocker Süden freigegeben wurde – Ein Großprojekt, das in seiner Umsetzung bis heute Vorbild sein kann. Anlässlich dieses Jubiläums blicke ich gemeinsam mit einer Anwohnerin und dem damaligen Oberbürgermeister Arno Pöker zurück und ziehe Bilanz. Schaut gerne mal rein. Es lohnt sich:

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